Anstieg der Impfung Dengue Fieber-Fälle in Deutschland durch Reisende

Anstieg der Impfung Dengue Fieber-Fälle in Deutschland durch Reisende

Impfung Dengue Fieber ist die häufigste und wichtigste durch Arthropoden übertragene Viruserkrankung (Arbovirus) beim Menschen. Sie wird von Stechmücken der Gattung Aedes übertragen, die in subtropischen und tropischen Gebieten der Welt weit verbreitet sind (siehe Bild unten). Die Inzidenz von Dengue-Fieber hat in den letzten Jahrzehnten dramatisch zugenommen. Schätzungen zufolge sind 40-50% der Weltbevölkerung in tropischen, subtropischen und seit kurzem auch gemäßigten Gebieten gefährdet.
Ein kleiner Prozentsatz der Personen, die zuvor mit einem Dengue-Serotyp infiziert waren, entwickelt nach einer Infektion mit einem anderen Dengue-Serotyp Blutungen und endotheliale Leckagen. Dieses Syndrom wird als schweres Dengue-Fieber (auch als Dengue-Hämorrhagisches Impfung Dengue Fieber und Dengue-Schock-Syndrom bezeichnet).

Impfung Dengue Fieber ist in der Regel eine selbstbegrenzte Erkrankung mit einer Sterblichkeitsrate von weniger als 1% bei frühzeitiger Erkennung und Zugang zu angemessener medizinischer Versorgung. Bei der Behandlung von schwerem Dengue-Fieber liegt die Sterblichkeitsrate bei 2-5%, bei unbehandeltem Zustand beträgt die Sterblichkeitsrate jedoch bis zu 20%.

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Anzeichen und Symptome-Impfung Dengue Fieber

Im Durchschnitt wird Impfung Dengue Fieber nach einer 4- bis 10-tägigen Inkubationszeit (Bereich, 3-14 Tage) symptomatisch. Dengue-Symptome dauern in der Regel 2-7 Tage.

Viele Menschen mit Impfung Dengue Fieber können asymptomatisch sein. Viele Patienten mit Dengue-Fieber erleben ein Prodrom von Schüttelfrost; Hautausschlag, einschließlich erythematösen Flecken der Haut; und Gesichtsrötung, die 2-3 Tage dauern kann. Kinder unter 15 Jahren, die Dengue-Fieber haben, haben in der Regel ein unspezifisches Fiebersyndrom, das von einem makulopapulösen Ausschlag begleitet sein kann. Dengue-Fieber sollte bei Personen vermutet werden, die an hohem Impfung Dengue Fieber (104°F/40°C), retroorbitalen Kopfschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Übelkeit, Lymphadenopathie, Erbrechen und Hautausschlag leiden und die sich innerhalb von 2 Wochen nach Auftreten der Symptome in ein Gebiet begeben haben, in dem geeignete Vektoren vorhanden sind und eine Dengue-Übertragung auftreten kann.

Begleitsymptome bei Patienten mit Impfung Dengue Fieber können eine der folgenden sein:

  • Fieber
  • Kopfschmerzen
  • Retroorbitale Schmerzen
  • Schwere Myalgien: Vor allem des unteren Rückens, der Arme und Beine
  • Arthralgie: Meistens der Knie und Schultern
  • Übelkeit und Erbrechen (Durchfall ist selten)
  • Hautausschlag: Eine makulopapuläre oder makuläre konfluenten Hautausschlag über Gesicht, Thorax und Beugeflächen, mit Inseln der
  • Haut-schonenden
  • Schwäche, Unwohlsein und Lethargie
  • Verändertes Geschmacksempfinden
  • Anorexie
  • Halsschmerzen
  • Leichte hämorrhagische Manifestationen (z.B., Petechien, Zahnfleischbluten, Epistaxis, Menorrhagie, Hämaturie)
  • Lymphadenopathie

Das Anfangsstadium des schweren Impfung Dengue Fieber ähnelt dem des Dengue-Fiebers und anderer fieberhafter Viruserkrankungen. Kurz nach dem Fieberschub (3-7 Tage nach Auftreten der Symptome oder manchmal innerhalb von 24 Stunden davor) treten Anzeichen von Plasma-Leckage auf, zusammen mit der Entwicklung von hämorrhagischen Symptomen wie Blutungen aus Trauma-Orten, gastrointestinalen Blutungen und Hämaturie. Patienten können auch mit starken Bauchschmerzen, anhaltendem Erbrechen, das Blut enthalten kann, Müdigkeit und Fieberkrämpfen (bei Kindern) auftreten.

Die nächsten 24 Stunden erweisen sich oft als kritisch. Wenn es unbehandelt bleibt, entwickelt sich das hämorrhagische Fieber höchstwahrscheinlich zu einem Schock. Häufige Symptome bei drohendem Schock sind Bauchschmerzen, Erbrechen und Unruhe. Bei den Patienten können auch Symptome auftreten, die mit Kreislaufversagen zusammenhängen, wie Blässe, Tachypnoe, Tachykardie, Schwindel/Benommenheit und Bewusstseinsverminderungen.

Diagnose

Die Laborkriterien für die Dengue-Diagnostik umfassen eine oder mehrere der folgenden Kriterien, die zum Nachweis des Virus, der viralen Nukleinsäure, der Antikörper oder der Antigene oder einer Kombination aus beiden verwendet werden:

  • Nachweis einer vierfachen oder größeren Veränderung der reziproken Immunglobulin G (IgG) oder IgM-Antikörpertiter gegen 1 oder mehr Dengue-Virus-Antigene in gepaarten Serumproben
  • Nachweis des Dengue-Virus-Antigens im Autopsiegewebe mittels Immunhistochemie oder Immunfluoreszenz oder in Serumproben mittels Enzymimmunoassay (MAC-ELISA, IgG ELISA, Nichtstrukturprotein 1 [NS1] ELISA, EIA)
  • Nachweis viraler Genomsequenzen in Autopsie-Gewebe-, Serum- oder Liquorproben (CSF) mittels Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion (RT-PCR): RT-PCR ermöglicht eine frühere und spezifischere Diagnose.
  • Seltener, Isolierung des Dengue-Virus aus Serum, Plasma, Leukozyten oder Autopsieproben

In der Frühphase der Erkrankung (die ersten 4-5 Tage) kann das Virus in Serum, Plasma, zirkulierenden Blutzellen und Geweben nachgewiesen werden. Virusisolierung, Nukleinsäureentdeckung und Antigenentdeckung sind nützlicher, um Infektion zu bestimmen. Am Ende der akuten Krankheitsphase wird die Serologie zur Methode der Wahl.

Folgende Labortests sollten auch bei Patienten mit möglichem Impfung Dengue Fieber durchgeführt werden:

  • Komplettes Blutbild (CBC)
  • Metabolisches Panel
  • Serumprotein- und Albuminspiegel
  • Leber-Panel
  • Gerinnungspanel mit oder ohne disseminiertes intravaskuläres Gerinnungspanel (DIC)
  • Charakteristische Laborbefunde bei Dengue sind wie folgt:
  • Thrombozytopenie (Thrombozytenzahl < 100 x 109/L)
  • Leukopenie
  • Leichte bis mäßige Erhöhungen der Aspartataminotransferase– und Alaninaminotransferase-Werte

Bei Patienten mit schwerem Impfung Dengue Fieber kann Folgendes vorliegen:

  • Anstieg des Hämatokritspiegels infolge des Plasmas
  • Extravasation und/oder Drittraum-Flüssigkeitsverlust
  • Hypoproteinämie
  • Verlängerte Prothrombinzeit
  • Verlängerte aktivierte partielle Thromboplastinzeit
  • Vermindertes Fibrinogen
  • Erhöhte Menge an Fibrinspaltprodukten

Guaiac-Test auf okkultes Blut im Stuhl solltebei allen Patienten mit Verdacht auf Dengue-Virus-Infektion durchgeführt. Urinanalyse identifiziert Hämaturie.

Imaging-Studien umfassen:

  • Röntgenaufnahme des Brustkorbs
  • Kopf-Computertomographie (CT) ohne Kontrast: Zur Erkennung von intrakraniellen Blutungen oder Hirnödemen aufgrund von schwerem Impfung Dengue Fieber
  • Ultraschall: Zum Nachweis von Flüssigkeit in der Brust- und Bauchhöhle, Perikarderguss und einer verdickten Gallenblasenwand bei Patienten mit schwerem Dengue-Fieber

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